Willkommen auf den Internetseiten des Civitan Clubs Sehnde
20 Jahre für das Gemeinwohl: Civitan Club Sehnde feiert 20-jähriges

Der Civitan Club Hannover gratuliert dem Club Sehnde.
Sehnde (uk). Die Gründung des Sehnder Clubs wurde von 20 Gründungsmitgliedern am 8. Mai 1998 unterschrieben. Klaus Köneke, seinerzeit Präsident des Civitan Clubs Hannover und Bärbel Köneke, die durch ihre Arbeit in der Apotheke zum großen Freien viele gute Kontakte besaß, hatten genügend Gründungsmitglieder für den Club in Sehnde gewinnen können. Jetzt, am 24. Juni 2018 feierte der Club in einer kleinen Feierstunde mit rund 70 Gästen sein 20-jähriges Bestehen. Den Gästen wurde durch
die Präsidentin, Renate Grethe, ein ausführlicher Einblick in die sozialen Aktivitäten gegeben. In den 20 Jahren wurden mehrfach Hilfen für in Not geratene Familien oder mit behinderten Kindern geleistet. Als größtes Projekt aber gehört seit nunmehr
16 Jahren die Sehnder Tafel zu den Aufgaben des Clubs. Diese
Arbeit, die hier geleistet wird, ist Ehrenamt auf höchstem Niveau.
Schließlich werden seit dieser Zeit an 52 Samstagen im Jahr Lebensmittel ausgegeben, die dank Spenden von Sehnder Super- und Drogeriemärkten, Bäckereien, vom Eierhof
Bartels und von privaten Spendern hereinkommen. Unter der Federführung des Fördervereins des Civitan Clubs Sehnde e. V. sind Woche für Woche 4 – 5 Helfer damit beschäftigt,
(von 10.30 bis etwa 14 Uhr) die Waren abzuholen, zu sortieren und
der „2. Schicht“ der Tafelhelfer (5 – 6 Personen) zu übergeben. Diese
wiederum bereiten die Nahrungsmittel für die Ausgabe vor. Die Ausgabe selbst erfolgt dann jeweils ab 14 bis etwa 17.30 Uhr. Rund 100 Bedarfsgemeinschaften/ Familien (etwa 390
Personen) erhalten so Esswaren, die bei diesen Menschen dafür sorgen, dass sie nicht Hunger leiden müssen.
Der Civitan Club leistet dieses große Projekt allein aus Spenden und der ehrenamtlichen Arbeit der rund 30 Personen. Die Veranstaltungen, die der Club regelmäßig durchführt, wie
Grill-Wettbewerb, Wohltätigkeitsball und Präsentationen bei Sehnder Festivitäten, dienen ausschließlich dafür, die humanitäre
Arbeit finanziell abzusichern. Die Feierstunde am 24. Juni nahmen die Gäste zum Anlass, Gutes zu tun. So teilte die
Präsidentin, Renate Grethe, erfreut mit: „Es sind erhebliche Spenden eingegangen.“

Die Besucher hören den Reden zu.